Die
Bewirtschaftung

Tierlieb und nachhaltig

Unser Stall

Komfortzone

Unser Stall wurde 2012 in einen Laufstall umgebaut. Dabei entstand eine großzügige Liegefläche, welche täglich mit frischem Stroh eingestreut wird. Durch das Einstreuen entsteht eine weiche Matratze für die Tiere, wo sie es sich bequem machen können. 

Eine breite Fensterfront ermöglicht sogar das Sonnenbaden im Winter.

Durch den Mist und das Stroh bekommen wir einen wertvollen Dünger, mit welchem wir unsere Wiesen düngen.

Die Tiere

rund um glücklich

Es ist uns wichtig, dass unsere Tiere ein gutes und gesundes Leben bei uns auf dem Hof haben können. Die Leistung steht an zweiter Stelle.

Unsere Tiere tragen mit Stolz ihre Hörner – Denn diese gehören zur Kuh! Sie sind ein Verdauungsorgan, regulieren die Körpertemperatur, dienen als Waffe und verraten über die Anzahl der Hornringe, wie viele Kälber die Kuh zur Welt gebracht hat.

Bei der gemeinsamen „Zeit zu zweit- für Kuh und Kalb“ trinken die Kälber mindestens drei Monate Milch an einer Kuh. Der Sozialkontakt wird durch das gegenseitige Belecken und die Fellpflege gefördert.

Die Fütterung

Mhmmm……

Heu_1

Die Tiere werden ausschließlich mit geschmackvollem Heu im Stall oder frischem Gras auf der Weide gefüttert. Auf eine Zufütterung von Kraftfutter wird verzichtet.

Von Frühjahr bist Herbst ist die Herde Tag und Nacht auf der Weide. In dieser Zeit kommen sie nur zum Melken in den Stall.

Wiesen

Vielfältig

Unsere Wiesen, welche als Futter für die Tiere dienen, werden ausschließlich mit hofeigenem Dünger: Mist und Gülle gedüngt. 

Ziel ist es, dass sich ein Grasbestand etabliert, der mit den klimatischen Gegebenheiten unserer Region gut zu recht kommt.

Durch abwechselnde Schnittzeitpunkte haben die Gräser die Möglichkeit sich selber zu vermehren. 

 

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Äcker

nährstoffreich

Bei der Bewirtschaftung unserer Äcker legen wir großen Wert auf einen Humusaufbau. Wechselnd angebaute Kulturarten wie Kleegräser und Getreide führen zu einer nachhaltigen und vielfältiger Bewirtschaftung.

Die fleißigen Würmer und Bakterien unterstützen uns Humus aufzubauen, in dem sie Erntereste und Zwischenfrüchte zersetzen und in den Boden einbringen. Dadurch wird klimaschädliches COgebunden. 

Zur Unterdrückung der Unkräuter setzen wir auf mechanische Regulierung.